Meine zweite Praktikumswoche im Beruf des Industriemechatronikers

Auch meine zweite Praktikumswoche hat ihr Ende genommen. Die Woche verbrachte ich also ausschließlich im Beruf des Industriemechatronikers, dieser kümmert sich um die elektrischen und mechanischen Maschinen und Anlagen in einer Firma, unter anderem gehört auch das installieren von beispielsweise Steuerungssystemen dazu. Nachdem ich auch hier erst mal mit dem Werkzeug und den Materialien vertraut gemacht worden bin, musste ich auch schon tatkräftig mithelfen und eigenständig arbeiten. Zu meinen Aufgaben gehörten z.B. das Montieren der Einzelteile an verschiedene Maschinen/ Anlagen, das Zusammenschrauben einzelner Teile, das Verpacken der zu verkaufenden Teile, das Säubern der Maschinen/ Anlagen etc. Bei Fragen stand mir mein Betreuer natürlich immer zur Seite. Da die Firma einen Lieferdienst und Kundenbesuche, (z.B. falls Maschinen ausfallen oder diese einen Fehler haben), anbietet, wurde ich auch zu diesen mitgenommen. Insgesamt war die Woche jedoch deutlich anstrengender und anspruchsvoller als die erste da, anders wie bei der ersten, viel körperliche Arbeit geleistet werden musste.

Meine erste Praktikumswoche im Beruf der Bürokauffrau

Jetzt ist auch schon meine erste Praktikumswoche in der Firma Peripherie Technik Vonnahme vorbei.
Meine Arbeitszeiten gingen von 8:00- 16:00 Uhr. Die meiste Zeit verbrachte ich im Büro und übte somit den Beruf der Bürokauffrau aus. Nachdem ich eingewiesen wurde durfte ich selbstständig die alltäglichen Aufgaben, d.h. Rechnungen, Angebote, Lieferscheine, Emails an die Kunden und Auftragsbestätigungen schreiben. Unter anderem musste ich mich um die eingehenden Teile kümmern, den jeweiligen Lieferschein dazu schreiben und diese dann weiter an den Kunden schicken. Am interessantesten waren jedoch die sehenswerten Kundenbesuche zu denen ich verteilt über die Woche mehrmals mitgenommen wurde. Bei diesen wurden z.B. Verkaufsgespräche geführt oder auch in den großen Firmen die von uns verkauften Teile, (Förderbänder zur Kunststoffförderung, Trockner, Saugförderer, Schneidmühlen, Schneckenseparierer und alle Hilfsmittel für und rum die Spritzgießmaschinen), kontrolliert und Fehleranalysen durchgeführt.
Das interessante daran waren die Einblicke in das innere der großen Firmen, die man sonst nur vom Namen her kennt. Im Großen und Ganzen war die erste Woche recht informativ und interessant gestaltet, dennoch freue ich mich darauf in dieser Woche den Beruf des Industrie Mechatronikers kennenzulernen und in diesem zu arbeiten.